
Seien wir ehrlich: Das Internet hat „Self-Care“ in eine ermüdende To-do-Liste verwandelt. Um 6 Uhr aufstehen, 20 Minuten meditieren, Selleriesaft trinken, einen 10-Kilometer-Lauf absolvieren – und dabei bitte noch strahlen, dankbar sein und durchpowern. Aber was ist mit dem Rest von uns? Den müden Mädels, den Overthinkerinnen, denen, die schon stolz sind, wenn sie sich eine Hose anziehen?
Hier ist die Wahrheit, die niemand aussprechen will: Selbstfürsorge sieht nicht immer aus wie ein Pinterest-Board. Manchmal bedeutet sie einfach, mit der Lieblingsplaylist abzutauchen, eine Kerze anzuzünden, die nach Vanilleträumen duftet – und den Stress langsam mit einem Cannabis-Vaporizer auszuatmen. Kein Urteil. Nur gute Vibes.
Das ist der Lazy-Girl-Guide zur Selbstfürsorge. Und nein, dafür brauchst du kein Vision Board.

🌿 Schritt 1: Definiere Selbstfürsorge neu
Fangen wir vorne an: Selbstfürsorge ist kein exklusives Wellness-Ritual für reiche Yogis und Hafermilch-Influencerinnen. Im Kern geht es darum, Dinge zu tun, bei denen dein Gehirn „ahh“ macht – und nicht „AHHHHH“.
Die American Psychological Association definiert Selbstfürsorge wörtlich als „ausreichende Aufmerksamkeit für das eigene körperliche und psychische Wohlbefinden“. That’s it. Nirgends steht, dass du bei Sonnenaufgang erwachen und dich in die Erleuchtung dehnen musst.
Selbstfürsorge darf unkompliziert sein. Sie kann bedeuten, Einladungen einfach mal abzulehnen. Sie kann nach Doja Cat in Dauerschleife klingen. Und ja – sie darf auch ganz diskret nach deiner Lieblings-Cannabissorte im Vaporizer duften.
🔥 Schritt 2: Der Aufstieg des Lazy Wellness – und warum das ziemlich genial ist

Willkommen in der Soft-Era. Wir haben genug von Burnout-Glamour und toxischer Produktivität. Gen Z verabschiedet sich vom „Rise and Grind“-Mindset und entscheidet sich stattdessen für „Rest and Realignment“. Und ja, es gibt Zahlen, die diesen Wandel belegen.
Laut einem Report des Global Wellness Institute aus dem Jahr 2023 ziehen junge Erwachsene zunehmend nachhaltigere, sanftere und zugänglichere Formen der Selbstfürsorge vor – etwa gesunden Schlafrhythmus, Klangbäder und, genau: Cannabis. Allein in Deutschland gaben über 4 Millionen Menschen im Jahr 2022 an, Cannabis konsumiert zu haben – viele davon aus Gründen der Entspannung und Stressreduktion (Statista, 2023).
Lazy Wellness ist keine Faulheit. Es ist Widerstandsfähigkeit. Es ist Überleben – mit Stil. Und es ist die Antwort einer Generation, die aufgehört hat, so zu tun, als wäre sie nicht erschöpft.
💨 Schritt 3: Warum Cannabis-Vaporizer die heimlichen Heldinnen des Lazy-Girl-Lifestyles sind

Zeit, über Cannabis zu sprechen. Genauer gesagt: über Vaporizer. Sie sind stylisch. Sie sind diskret. Und sie erfordern buchstäblich null Dreh-Skills. Wenn du einen Stift halten kannst, kannst du vapen.
Warum das wichtig ist? Weil man nach einem langen Tag nicht noch Lust hat, sich wie ein Statist bei Narcos mit Papers und Grinder abzumühen. Vaporizer nehmen dir die Arbeit ab – sie liefern sanfte, kontrollierte Züge, ganz ohne Aschegestank oder kratzige Lungenaction.
Und jetzt kommt’s: Vaporizer sind super effizient. Statt dein Kraut einfach zu verbrennen, erhitzen sie es auf die optimale Temperatur, um die wertvollen Cannabinoide – wie THC oder CBD – freizusetzen, ganz ohne Verbrennung. Das heißt: besserer Geschmack, weniger Verschwendung, klarerer High.
Wenn du neugierig bist und deine Chill-Routine auf das nächste Level bringen willst – vor allem mit hochwertigen Verdampfer Kräuter – gibt es da draußen jede Menge spannende Modelle, die auf dich warten.
🕯️ Schritt 4: Die Vibes kuratieren – ganz ohne Aufwand
Der Vaporizer ist startklar – fehlt nur noch das passende Setting. Keine Sorge, wir zielen hier nicht auf ein Luxus-Spa à la Bali. Der Aufwand bleibt minimal, die Wirkung maximal.
Hier ist dein Lazy-Girl-Starterkit für Fünf-Sterne-Vibes mit Zwei-Sterne-Budget:
- Licht: Sanftes, warmes Licht ist das A und O. Wenn keine Lichterkette zur Hand ist, tut’s auch eine Nachttischlampe mit warmweißer LED-Birne. Stimmung: sofort cozy.
- Duft: Eine Kerze mit Noten wie Lavendel, Sandelholz oder Vanille? Pure Serotonin. Extra-Punkte gibt’s für Holzdocht-Kerzen – sie knistern wie ein Mini-Kamin.
- Sound: Chillige Playlist anschmeißen – Ambient R&B, Lo-Fi-Beats oder einfach alles von SZA. Oder: Spotify hat eigene “420-friendly”-Playlists. Ja, die gibt’s wirklich. Und ja, sie sind genial.
- Touch: Flauschige Socken. Ein übergroßer Hoodie. Und wenn du’s luxuriös willst: eine Gewichtsdecke. Texturen machen den Unterschied.
Und ja – das alles passt perfekt zu einer kleinen Vaporizer-Session. Kein Husten, kein Chaos. Einfach einatmen, ausatmen – und dabei die existenzielle Krise sanft in Rauch auflösen.
🧘♀️ Schritt 5: Lass Heilung leicht sein – nicht verdient
Lass uns den Mythos beerdigen, dass du dir Ruhe „verdienen“ musst. Das ist Kapitalismus, der da spricht. Ruhe ist dein Geburtsrecht. Wenn du heute nur mit deinem Vaporizer gechillt und es geschafft hast, nicht in der Öffentlichkeit zu weinen – das ist immer noch ein Fortschritt.
Cannabis – besonders Sorten mit wenig THC oder Hybride – kann Teil dieses sanften Heilrituals sein. Studien aus dem Journal of Cannabis Research zeigen, dass Cannabis helfen kann, Angst zu lindern, Muskelverspannungen zu lösen und sogar den Schlaf zu verbessern. Der Schlüssel liegt in Mäßigung und Achtsamkeit, nicht im „Betäuben“.
Und Cannabis ist nicht die einzige Pflanze, die viel für dein Nervensystem tun kann. 🌿 Auch andere natürliche Heilpflanzen wie Lavendel, Baldrian oder Passionsblume werden seit Jahrhunderten verwendet, um den Körper zu beruhigen und den Schlaf zu fördern. Wenn du mehr über die heilenden Pflanzen für besseren Schlaf erfahren möchtest, findest du in diesem Leitfaden wertvolle Informationen.
Der Schlüssel liegt in Mäßigung und Achtsamkeit, nicht im „Betäuben“.
Pro-Tipp: Wenn du puren Chill willst, ohne auf der Couch festzuhängen, probier es mit Microdosing – einer CBD-lastigen Vape am frühen Abend. Kombiniere das mit Journaling, einer Komfort-Show oder einfach mit dem Existieren in Ruhe.
🎤 Schritt 6: Ehrliche Worte – Das ist immer noch Selbstfürsorge
Lass dich nicht von TikTok-Wellness-Influencern verunsichern. Selbstfürsorge ist nicht immer produktiv. Sie ist nicht immer schön. Und sie kommt nicht immer mit kaltgepresstem Saft daher.
Manchmal geht es einfach nur darum, einen Moment der Ruhe im Chaos zu finden. Manchmal ist es, auf dem Boden zu sitzen, in deinem Komfort-Hoodie eingemummelt, Adventure Time zu schauen – mit deinem Vaporizer und der Kerze – und das als Heilung zu sehen.
Weil es das ist. Und ganz ehrlich, diese stillen, chaotischen, tief persönlichen Momente zu umarmen, ist eine Form von Achtsamkeit, die für sich allein spricht.
🌙 Letzter Gedanke: Lasst die Girls endlich chillen
Du musst nichts leisten, um dir Ruhe zu verdienen. Du brauchst keine Selfcare-Routine, die länger dauert als ein Marvel-Film, um „würdig“ für ein bisschen Frieden zu sein. Der Lazy Girl’s Guide to Selfcare heißt im Grunde nur: Mach das, was dir ein Gefühl von Sicherheit gibt. Weichheit. Gesehenwerden.
Also los. Schnapp dir den Vaporizer. Zünd die überteuerte Kerze an. Leg die Sad-Girl-Playlist auf. Und heile – auf deine ganz eigene, entspannte Art.
Innerer Frieden muss nicht produktiv aussehen. Er muss sich einfach nur echt anfühlen.
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