Verschiedenfarbige Halbedelsteine liegen auf einer Holzoberfläche.

Wassersteine

Edelsteine sind nicht nur schön anzusehen, sie sollen auch gesundheitliche Vorteile bieten. Seit Jahrhunderten fasziniert uns ihr Antlitz sowie die potentiellen Wirkungsweisen diverser Heilsteine. Wir tragen sie am Körper, dekorieren damit unsere vier Wände und können sogar Edelsteinwasser herstellen. Somit wollen wir an ihrer positiven Ausstrahlung teilhaben.

Wassersteine gelten als besonders wertvoll und sind ein wichtiger Bestandteil dieser Heilkundeform. Sie werden in eine Glaskaraffe gelegt, um dort die Flüssigkeit anzureichern. So entsteht aus einfachem Wasser eine veredelte Substanz, welche wir anschließend trinken können.
Unser Ratgeber soll Sie heute mit der Materie vertraut machen. Wie wirken Wassersteine? Wie lade ich Wassersteine auf? Diesen Fragen gehen wir nach und geben viele Tipps zur Anwendung.

Wie wirken Wassersteine?

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Wassersteinen, bspw. durch umfangreich angelegte Studien, fehlen bislang noch. Wir befinden uns hier in einem Bereich mit viel Theorie, verbunden mit einem starken Glauben an die Wirkung. Wassersteine sind sehr zahlreich und mit ihnen möchten Sie gesundheitlich profitieren.

Mit den Wassersteinen wird ein Edelsteinwasser angesetzt, das Körper und Geist unterstützen soll.

Ins Wasser gelegt, übertragen sie ihre Eigenschaften, so die Grundidee. Die Wirkungsweisen beziehen sich auf seelische wie physische Bereiche unseres Körpers. Grundsätzlich geht es darum die Gesundheit zu fördern und in mehr Harmonie zu leben. Manche Wassersteine können Blockaden lösen und somit Ihre Lebensqualität erhöhen.
Betrachten wir die üblichen Volkskrankheiten (Bluthochdruck, Stress, Migräne etc.), kann ein wenig Glauben an Heilsteine nicht schaden. Denn wer sich mit ihnen beschäftigt, ist meist auch offen für andere Formen der Prävention.


Für Edelsteinwasser werden bevorzugt folgende Heilsteine verwendet:

Dieses Dreiergespann wird als Grundmischung der Wassersteine bezeichnet.
Gerade der Bergkristall ist für das Aufladen verschiedener Heilsteine bestens bekannt. Er selbst wirkt beruhigend. Ein Amethyst in Ihrer Nähe wirkt vitalisierend und der Rosenquarz soll der Reinigung Ihres Körpers dienen.
Die Liste geht weiter, bspw. mit Sodalith, Aventurin, Prasem, Magnesit und Roter Jaspis. Wer sich intensiver mit Steinkunde beschäftigt, findet auch japanische und chinesische Heilsteine.
Sie merken also schon, dass dieser Bereich sehr umfangreich ist. Wir raten Ihnen zu einem oder zwei guten Büchern über die Herstellung von Edelsteinwasser. Michael Gienger und Joachim Goebel haben bspw. dieses Praxisbuch geschrieben.
Hier erneut der Hinweis, dass die Wirkung von Wassersteinen wissenschaftlich nicht belegt ist. Der Glaube versetzt jedoch bekanntlich Berge und somit lohnt ein tieferer Einstieg in die Welt des Edelsteinwassers.

Ungeeignete Heilsteine

Manche Heilsteine sind zwar zum Dekorieren und Tragen geeignet, sollten jedoch nicht mit Wasser in Berührung kommen. Ansonsten könnten sie giftige Stoffe abgeben, welche Ihnen mehr schaden als nutzen. Dazu zählen unter anderem:

  • Türkis
  • Malachit
  • Tigerauge
  • Azurit
  • und Pyrit

Da dies nur einige Beispiele sind, sollten Sie sich bitte vorab informieren. Es gibt noch weitere, die nicht zur Herstellung von Edelsteinwasser geeignet sind. Für den Einstieg sollten Sie es bei der oben erwähnten Grundmischung belassen und damit erste Erfahrungen sammeln.
Vorsicht beim Kauf: Es gibt manche Hersteller und Händler von Mischungen, welche nicht detailliert auf die Zusammensetzung eingehen. Nehmen Sie von solchen Angeboten Abstand! Die Heilsteine könnten einander negativ bedingen und/oder die eben angesprochene Giftigkeit im Wasser hervorrufen.
Falls Sie jetzt schon solche Edelsteine besitzen, eignen sich diese womöglich für eine andere Anwendung. Bspw. zum Anfertigen einer Halskette oder eines Armbands. Zur Dekoration werden kleinere Heilsteine in ein Reagenzglas (Glasstab) oder eine Glasschale gelegt. Anschließend wird das Behältnis ins Wasser gelegt, ohne dieses zu befüllen. Nach Meinung einiger Experten, soll sich auf diese Weise ihre Energie trotzdem übertragen können. Jedoch ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.

Edelsteinwasser herstellen & trinken

Rund um das Edelsteinwasser haben sich viele Erfahrungswerte angesammelt. Hier sind die wichtigsten Tipps zur Herstellung:
• Verwenden Sie für den Einstieg die oben genannte Basismischung.
• Die Heilsteine sollten mindestens eine Stunde im Wasser liegen, um ihr Potential entfalten zu können.
• Bei der Dosierung sollten Sie sich strikt an die Anleitung halten. Lassen Sie sich bitte von einem Fachmann unterweisen oder lesen ein geeignetes Buch dazu. Jede Mischung ist so zu gestalten, dass Sie Ihren individuellen Bedürfnissen angemessen ist.
• Ein wildes Kombinieren von Wassersteinen ohne ausreichendes Wissen über die Wirkungsweisen, könnte sich als fatal herausstellen.
• Durch das Trinken entwickeln die Heilsteine eine viel intensivere Wirkung. Sie benötigen weniger davon und der Effekt setzt schneller ein.
• Beginnen Sie mit kleinen Mengen und achten Sie auf Ihr Körpergefühl. Wenn Sie ein Unwohlsein empfinden, gilt es zu pausieren. Suchen Sie nach der Ursache, ggf. unter Zuhilfenahme eines Experten.
• Wenn Sie nicht gleich mit der Basismischung einsteigen wollen, genügt der Versuch mit nur einem Wasserstein. Dabei ist zu beachten, dass einer allein meist kräftiger wirkt. Sie sollten daher nicht so viel von diesem Wasser trinken. Nach etwa einem Liter ist erst einmal Schluss und Sie sollten eine mehrtägige Pause einlegen. Mehrere Steine in der richtigen Kombination harmonisieren miteinander. Hier ist die Menge theoretisch unbegrenzt, solange Sie keine Probleme feststellen.

Wichtiger Tipp für Einsteiger:: Nutzen Sie für den Anfang einen Edelsteinstab oder ein Reagenzglas. Auf diese Weise kommen die Heilsteine nicht in direkten Kontakt zum Trinkwasser. So stellen Sie ein mildes Edelsteinwasser her.

Tipps zu den Mischungen

Mit der Zeit werden Sie verschiedene Mischungen von Wassersteinen ausprobieren wollen. Auch hier gilt, dass Sie mit Geduld vorgehen sollten. Fügen Sie immer nur einen neuen Heilstein hinzu oder entfernen einen davon, um die neue Wirkung zu erfahren.
Selbst bei gut abgestimmten Mischungen würden wir die folgenden Tipps beachten:
• Trinken Sie pro Tag nur eine, also dieselbe Mischung. Alles andere würde ein großes Durcheinander hervorrufen.
• Wohingegen Sie von Tag zu Tag die Mischung variieren können und auch sollten. Andernfalls nehmen Sie zu viel Energie von einer Steinsorte auf. Dies könnte sich in energetischem Stress bemerkbar machen und Ihren Körper schwächen.
• Sollten Sie das Gefühl verspüren, dass es zu viel des Guten war, ist ein Fachmann für Heilsteine hinzuzuziehen. Auf jeden Fall gilt es eine bis zwei Wochen zu pausieren, damit sich Ihr Organismus wieder normalisieren kann.

Sie sind gerade dabei in ein sehr umfangreiches Themengebiet der alternativen Heilkunde einzusteigen. Nehmen Sie sich daher bitte ausreichend Zeit. Eine stete Fortbildung ist wichtig, damit Sie den maximalen Nutzen aus den Wassersteinen ziehen.

Eine sehr beliebte Mischung ist die Basis-Mischung an Wassersteinen bestehend aus BergkristallAmethyst und Rosenquarz.
Dieser Mix an Wassersteinen steht für allumfassende Harmonie – ein tolles Edelsteinwasser.
Die Steine sind zudem „vorgetrommelt“, sodass spitze Kanten vermieden werden.

Die Anwendung von Wassersteinen (Edelsteinen) ist denkbar einfach und unkompliziert.

Du kannst ganz einfach dein Leitungswasser, Trinkwasser mit deinen ausgewählten Steinen anreichern bzw. auffüllen und erst mal wirken lassen, damit Mineralien und Spurenelemente in das Wasser abgegeben werden können. Lass die Edelsteine ihre Wirkung entfalten.

Nach einer Weile hat die Mischung die Energie abgegeben und ist trink bereit.

Die Wassersteine können bei gesundheitlichen Problemen helfen, vorbeugen und Homöopathie, Akupunktur, Meditation und Yoga unterstützen.

Sie können sich intensiv auf dein Wohlbefinden, Ruhe, Krisenbewältigung, Sexualität, Energie, Fröhlichkeit, Selbstvertrauen, Rhetorik, Charakterstärke und Liebe auswirken und stärken.

Die Grundmischung gilt als Basis weiterer Mischungen, wobei das Edelsteinwasser durch weitere Heilsteine wie Jaspis, Kyanit oder Turmalin ergänzt werden kann.

Trommelsteine oder Rohsteine?

Trommelsteine und naturbelassene Rohsteine können als Alternative zu Heilsteinen verwendet werden. Die Wassersteine Rohsteine wurden nicht bearbeitet oder poliert, wodurch sie eine größere Oberfläche besitzen. So können sie das Trinkwasser intensiver mit Mineralien versorgen und energetisieren. Allerdings weißen die Edelsteine meist einen Härtegrad von 7 auf, wodurch ungetrommelte Steine in Gläsern und Karaffen Kratzer hinterlassen können.

Hinweise zur Einnahme & Dauer

Betrachten Sie die Anwendung der Wassersteine als eine Art Therapie. Hierbei wird empfohlen, die tägliche Einnahme auf zwei Wochen zu begrenzen. Anschließend erfolgt eine einwöchige Pause. Beobachten Sie dabei die Veränderungen in Ihrem Körper. Positive wie negative Einflüsse sollten Sie in einer Art Tagebuch festhalten. Ziel ist es, dass die Wassersteine einen gewissen Impuls geben, welcher Körper und Geist zur Heilung animiert.
Bei andauernder Einnahme entsteht ein Gewöhnungseffekt, den es zu vermeiden gilt. Gerade wenn Sie die Konzentration und allgemeine Leistungsfähigkeit steigern wollen, ist eine regelmäßige Auszeit wichtig.

Die Intensität von Wassersteinen

Eine der wichtigsten Erkenntnisse besteht darin, dass Wassersteine unterschiedlich intensiv wirken. Legen Sie sich deshalb unbedingt ein Edelsteinlexikon oder ähnlich gestaltetes Fachbuch zu. Somit wissen Sie sofort, welche Steine sanft oder sehr kräftig ausstrahlen.
Abgesehen von einer geringen Anfangsmenge, sollten gewisse Grenzwerte nicht überschritten werden. Bei sehr intensiv wirkenden Wassersteinen gelten 200 ml als Limit. Wohingegen Sie von sanftem Edelsteinwasser auch bis zu einem Liter am Tag trinken dürfen.
Auf alle Versuche folgt eine kritische Selbstanalyse, ob das Heilwasser seine Wirkung gezeigt hat oder ins Gegenteil umschlug.

Wassersteine, Chakren & Sternzeichen

Einem jeden Heilstein wird ein Chakra zugeordnet. Dabei gibt es das:

Überblick zu den Chakren

Einiger dieser Steine zählen zu den Wassersteinen und gehen somit die Verbindung zu einem Chakra ein. Eine tabellarische Auflistung würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Daher verweisen wir erneut auf ein gutes Buch über Wassersteine.
Ebenso ist eine Zuordnung zu den Sternzeichen möglich. Bspw. gehört der Amethyst zum Steinbock. Wohingegen der Widder vom Rosenquarz profitiert. Manche werden als Geburtssteine bezeichnet, andere als Ausgleichsteine.

Wie reinige ich Wassersteine?

Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Wassersteine hygienisch einwandfrei sind. Immerhin kommen Sie gleich mit Ihrem Getränk in Kontakt. Sie sollten die Steine immer von Hand reinigen. Allein der Kontakt mit einem Plastikbeutel ist nicht ganz unbedenklich. Nehmen Sie einen Pinsel oder eine Bürste zur Hand. Die Wahl Ihres Werkzeugs richtet sich nach der Empfindlichkeit des Wassersteins. Auf Seife o.Ä. verzichten Sie bitte komplett!
  2. Bei starken Verschmutzungen raten wir zu einem biologisch abbaubaren Reinigungsmittel.
  3. Wenn keine Verunreinigungen mehr zu sehen sind, wird der Wasserstein leicht abgespült. Anschließend erfolgt die Desinfektion. Tunken Sie ein sauberes Tuch in reinen Alkohol und reiben damit den Heilstein ab. Alternativ können Sie auch Desinfektionssprays verwenden, welche für die medizinische Anwendung am Körper zugelassen sind.
  4. Ihre Wassersteine haben Sie hiermit bereits entladen, da sie unter fließendes Wasser gehalten wurden. Belesen Sie sich aber zur Sicherheit noch einmal, ob mit Ihrem Stein ggf. individuell verfahren werden sollte.
  5. Anschließend erfolgt das Aufladen Ihrer Wassersteine. Hier verlangt jeder Stein nach einem anderen Verfahren. Viele erhalten ihr volles Potential durch das Zusammenlegen mit Bergkristall zurück. Andere verbringen einige Stunden unter direktem Einfluss von Mondlicht bzw. Sonnenlicht.

Was sind japanische und chinesische Wassersteine?

Die Wasserbelebung ist nicht nur im europäischen Raum tief verwurzelt. Wenn Sie im Internet nach japanischen Wassersteinen oder jenen aus China suchen, kommen zum Teil verwirrende Suchergebnisse heraus. Was darauf zurückzuführen ist, dass hiermit auch Schleifsteine aus diesen Regionen gemeint sind. Achten Sie demnach auf den thematischen Bezug zum Heilen und Harmonisieren.

Wassersteinen zum Abnehmen

Vorsicht ist bei Beratern und Verkäufern geboten, welche Ihnen Wassersteine zum Abnehmen empfehlen. Ein schöner Gedanke, aber hier kann der Glaube allein nicht zum gewünschten Ziel führen. Magen und Darm müssen einwandfrei funktionieren. Sie benötigen ausreichend Bewegung und das in Kombination mit einer angemessenen Ernährung. Schlussendlich werden Sie nur abnehmen, wenn Ihr Körper mehr Energie verbrennt als Sie ihm per Essen zuführen.
Während Wassersteine nicht direkt zum Abnehmen beitragen, können sie das Wohlbefinden steigern. Eine ausgeglichene Psyche gilt als wichtiger Bestandteil, um nachhaltig Gewicht zu verlieren. Hierzu sollten Sie sich mit Heilsteinen beschäftigen, welche das Potential bieten, gewisse Blockaden zu lösen.
Trotzdem bleiben wir dabei, dass an dieser Stelle andere Faktoren bestimmend sind.

Ein geschichtlicher Rückblick

Edelsteine faszinieren uns seit jeher. Ihr Glanz zieht die Blicke magisch an. Sofort ist klar, dass wir etwas Besonderes in den Händen halten. So entstand auch der Glaube, dass diese einzigartigen Steine heilende Wirkungen besitzen müssen.
Aus den Tiefen der Erde herausgeholt, wurden Edelsteine schon sehr früh genutzt. Mit einfachsten Werkzeugen wurden sie behauen, geschliffen und durchbohrt. Um sie dann als Kette, Anhänger, Armband oder Kopfschmuck zu tragen.
Der hier mehrfach angesprochene Glaube besagt, dass die Berührung mit den Edelsteinen heilende Ergebnisse erzielt. Dabei wird der Hautkontakt meist gezielt bei der betroffenen Stelle gesucht. Seelische Leiden sollen hingegen durch ihre stete Gegenwart Unterstützung erhalten. Ihre positiven Energien gehen auf uns über, so der Gedanke.

Ähnlich funktioniert auch das Prinzip der Wassersteine. In diesem Fall werden sie in reines Wasser gelegt. Sie geben ihre vorteilhaften Eigenschaften an die Flüssigkeit ab, sodass wir sie beim Trinken aufnehmen.
Wenngleich wissenschaftliche Belege fehlen, schöpfen immer mehr Menschen durch Wassersteine neuen Lebensmut.
Eine Vorreiterin der alternativen Medizin war Hildegard von Bingen. Sie erwähnte Edelsteine in ihren Aufzeichnungen und sprach ihnen eine heilende Wirkung zu. Sie betonte dabei mehrfach, wie wichtig die Qualität der verwendeten Steine sei. Mit dem Verweis, dass nur bestimmte Steine zur Herstellung von Edelsteinwasser geeignet sind. Manche können uns ebenso schaden. Weshalb eine konkrete Wissensbildung vorab unabdingbar ist.

Der Clou: Es wird davon ausgegangen, dass Wassersteine deutlich intensiver wirken als Heilsteine, die „nur“ am Körper liegen. Die Mineralien vom Stein wurden auf das Trinkwasser übertragen und durch den Konsum dem Körper zugeführt. Dadurch dringen tief in unseren Stoffwechsel ein und können von dort aus eine stärkere Wirkung entfalten.

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