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Edelsteinwasser ist ein Konzept, das in verschiedenen wellness- und esoterikorientierten Kreisen verbreitet ist. Dabei geht man davon aus, dass bestimmte Steine positive Energien oder heilbringende Schwingungen auf das Wasser übertragen können. Die im Wasser platzierten Edelsteine sollen dessen strukturelle Eigenschaften sowie den energetischen Zustand beeinflussen. Die genannten Steine – Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz – gelten in der Praxis des Edelsteinwassers als sogenannte Grundmischung und ihnen werden spezielle Wirkungsweisen zugeschrieben:

  • Amethyst: Soll laut Anhängern dieser Praxis bei Stress helfen, beruhigend wirken und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Manche glauben auch, dass der Amethyst bei der Entgiftung des Körpers hilft und die Nerven stärkt.
  • Bergkristall: Als "Master Healer" soll er Energie amplifizieren, also verstärken. Bergkristall wird oft verwendet, um die "Reinheit" des Wassers zu erhöhen und die Wirkung der anderen Heilsteine zu intensivieren. Er soll klärend auf den Geist wirken und das Energieniveau des Körpers stärken.
  • Rosenquarz: Er gilt als Stein der Liebe und Harmonie. Man sagt ihm nach, dass er das Herz öffnen und bei emotionalen Wunden helfen kann. Er soll im Wasser dessen "liebevolle" Energie aufnehmen und auf den Trinkenden übertragen.